Geschwindigkeitskonstante
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Geschwindigkeitskonstante — Die Geschwindigkeitskonstante hat das Symbol k. Sie wird in der Chemie verwendet, um die Proportionalität der Reaktionsgeschwindigkeit v zu den Konzentrationen zweier Stoffe A und B in der Gleichung darzustellen. In die Berechnung der… … Deutsch Wikipedia
Geschwindigkeitskonstante — Ge|schwịn|dig|keits|kon|stan|te; Syn.: Reaktionsgeschwindigkeitskonstante; Formelzeichen: k: ein konzentrationsunabhängiger Proportionalitätsfaktor zur Erfassung der ↑ Reaktionsgeschwindigkeit u. zur Beschreibung der ↑ Kinetik von chem.… … Universal-Lexikon
Allosterische Hemmung — Bindungsort des Hemmstoffes bei einer kompetitiven bzw. nicht kompetitiven Hemmung Enzymhemmung ist die negative Beeinflussung einer enzymatischen Reaktion durch einen Hemmstoff, der Inhibitor genannt wird. Dabei wird die Geschwindigkeit der… … Deutsch Wikipedia
Enzyminhibition — Bindungsort des Hemmstoffes bei einer kompetitiven bzw. nicht kompetitiven Hemmung Enzymhemmung ist die negative Beeinflussung einer enzymatischen Reaktion durch einen Hemmstoff, der Inhibitor genannt wird. Dabei wird die Geschwindigkeit der… … Deutsch Wikipedia
Nicht-kompetetive Hemmung — Bindungsort des Hemmstoffes bei einer kompetitiven bzw. nicht kompetitiven Hemmung Enzymhemmung ist die negative Beeinflussung einer enzymatischen Reaktion durch einen Hemmstoff, der Inhibitor genannt wird. Dabei wird die Geschwindigkeit der… … Deutsch Wikipedia
Reversible Inhibition — Bindungsort des Hemmstoffes bei einer kompetitiven bzw. nicht kompetitiven Hemmung Enzymhemmung ist die negative Beeinflussung einer enzymatischen Reaktion durch einen Hemmstoff, der Inhibitor genannt wird. Dabei wird die Geschwindigkeit der… … Deutsch Wikipedia
Enzymhemmung — Vereinfacht dargestellte Bindungsstellen eines Hemmstoffs bei einer kompetitiven (links) bzw. nicht kompetitiven (rechts) Enzymhemmung (E Enzym, I Inhibitor, S natürliches Substrat) Enzymhemmung (auch Enzyminhibition) ist die Beeinflussung einer… … Deutsch Wikipedia
Aktivierter Komplex — Die Eyring Theorie[1] (nach Henry Eyring (1901 1981)) oder auch Theorie des Übergangszustandes (Transition State Theory = TST) genannt, ist eine molekulare Reaktionstheorie. Sie wurde unter Berücksichtigung molekularer Größen, der Zustandssummen … Deutsch Wikipedia
Chemismus der Dipeptidylpeptidase 4 — Das Enzym Dipeptidylpeptidase 4 (kurz DPP 4, DP IV oder DPP IV) wurde erstmals 1964/66 von Hopsu Havu beschrieben. Erst im Laufe der Zeit wurde erkannt, dass dieses Enzym wesentliche Funktionen im menschlichen und tierischen Organismus ausübt.[1] … Deutsch Wikipedia
Chemismus der Dipeptidylpeptidase IV — Das Enzym Dipeptidylpeptidase 4 (kurz DPP 4, DP IV oder DPP IV) wurde erstmals 1964/66 von Hopsu Havu beschrieben.[1] Erst im Laufe der Zeit wurde erkannt, dass dieses Enzym wesentliche Funktionen im menschlichen und tierischen Organismus ausübt … Deutsch Wikipedia
Reaktionskoordinate. — Die Eyring Theorie[1] (nach Henry Eyring (1901 1981)) oder auch Theorie des Übergangszustandes (Transition State Theory = TST) genannt, ist eine molekulare Reaktionstheorie. Sie wurde unter Berücksichtigung molekularer Größen, der Zustandssummen … Deutsch Wikipedia